Not me, thinking I was ahead of the game and had already posted my #BookSpin list only to realize I‘m a month behind…🙄😂💀 Sheesh. April already!? Well, the list is the same anyway, so no harm no foul! I‘m excited to pick the books to fit the spins!
Not me, thinking I was ahead of the game and had already posted my #BookSpin list only to realize I‘m a month behind…🙄😂💀 Sheesh. April already!? Well, the list is the same anyway, so no harm no foul! I‘m excited to pick the books to fit the spins!
This was my #bookspin for November and it took me ages to read. The resolution was a bit abrupt and in parts it was just weird. The story was interesting though. I'm glad I got this out of the way.
TBR since June 30th. 2013; 604 pages.
@TheAromaofBooks
6 books and 1,588 paces total. All pretty good reads. I‘ve been tracking how many pages I‘ve read for this last month, including DNF‘s (not shown here). Gonna figure out my average and challenge myself to read a little more each day and hopefully get more reading each month. #aprilwrapup
#7Tage7Buecher – 1
Wir zeigen hier 7 Bücher, die uns immer Kopf bleiben werden, weil sie uns so berührt haben, uns verändert haben.
Ohne weitere Kommentare.
Superschöne Idee. Danke @Saari84 ‼️ Trotzdem musste ich doch recht lange überlegen. Auch, weil mir der Titel eines bestimmten Buches einfach nicht einfallen will. Der der Autoren/des Autos natürlich auch nicht. ??♀️
Weiter mit ?? @PickwickPlockPlock ‼️
This was a great novel although not very uplifting. All the characters in this novel struggled through life. Now I need something lighter. #swedishauthor
1. In my bed recovering from surgery.
2. Listening to Calypso by David Sedaris and reading the tagged book.
3. I usually pick whatever I‘m in the mood for at the moment unless I have a book I “have” to read.
#tuesdaytidbits @SilversReviews
My parents arrived yesterday from Sweden and brought some birthday books. Most of them are from my sister who loves books as much as I do. 😀😍😍
„[…] spricht auch zutiefst weibliche Themen an, elementare Erfahrungen, die Frauen nur allzu gut kennen, die ihnen jenseits aller sozialen, beruflichen und persönlichen Unterschiede vertraut und gemeinsam sind: die Konkurrenz zwischen Frauen, die Beziehung zwischen Müttern und Töchtern die gesellschaftliche Ausgrenzung von Menschen, die irgendwie anders sind.“
So habe ich das Buch nicht gelesen, aber man kann es unter diesen Aspekten lesen.
Treffende Rezension: http://bit.ly/2v0Z1aM
Birgittas Geschichte ist die, die am ehesten Längen hat; vielleicht, weil ihre Figur und ihr Leben in ihrer Antipathie doch arg klischeehaft waren. Trotzdem empfehle ich die Lektüre jedem‼️Von Desiree und den zeitgeschichtlichen Beschreibungen war ich einfach nur begeistert. Außerdem bekommt man ein Gespür für das, was einen im Leben so alles beeinflusst.
Keine leichtfüßige Lektüre, aber toll.
Ich mag das Buch immer noch, auch wenn es ein wenig gedauert hat bis ich nach zwei Tagen Lesepause wieder in der Geschichte angekommen bin. Das liegt aber sicher auch an dem zeitverschachtelten Aufbau und den insgesamt vier Hauptperson.
Gerade (Seite 316) musste ich sehr über Margareta schmunzeln als sie ihren Gedankengang offenbart, dass sie glaubt, dass die vierte Naturkraft, die Gravitation, Gott selbst ist. Oder zumindest Gottes Hände. ?
„[…] wenn sie daheim angekommen ist, kann sie ein Feuer im Kachelofen anzünden, sich ein Tuch um die Schulter legen und mit einer Tasse Tee und einem Buch in einen Sessel fallen lassen. Es wird um sie herum so still sein, daß sie so tun kann, als wäre der Rest der Welt leer […]” (Seite 238)
⬆️⬆️⬆️ ? Mach ich manchmal auch gern.
Dass irgendwann mal der Punkt kommen würde, an dem ich mehr über die Hintergründe, die "Schwestern" und die Zusammenhänge erfahren würde, war mir ja klar. Das ist auch nicht uninteressant. Es passt zur bisherigen Geschichte. Trotzdem würde ich lieber mehr über Desirée erfahren. ?
Die Verflechtung von Vergangenheit und Zukunft gefällt mir gut. Das ist Axelsson wirklich gelungen.
Außerdem gefällt mir total gut, dass Axelsson frei heraus schildert, wie Margareta und Christina um Ellens Gunst beziehungsweise Zuneigung beziehungsweise Lob (oder Aufmerksamkeit) buhlen.
Das erscheint mir sehr realistisch.
Einfach zauberhaft, wie auf den Seiten 154-164 Christina unter anderem den Unterschied zwischen "einfach" und "einfältig" verdeutlicht. Ellen mag nicht gebildet im herkömmlichen Sinne sein, aber sie weiß, worauf es im Leben ankommt.
Axelsson schafft es durch ihren Schreibstil sehr gut, klarzumachen, dass Christina sehr an Ellen hängt, unter anderem vielleicht, weil sie von Anfang an spürt, dass sie ihr viel zu verdanken haben wird.
Draußen Gewitter ⛈ , drinnen Buch ?.
Was ein Leben❣️?
*hachseufz* ?
Langsam macht auch dieses dem Kapitel vorangestellte Zitat Sinn.
https://en.wikipedia.org/wiki/Benandanti?wprov=sfsi1
Oh wie liebe ich die Stelle aus den letzten beiden Zitaten. ❤️
Sie ist logischerweise von unten nach oben nachzulesen.
(Oder mit zugekniffen Augen auf dem Foto zu diesem Burb. 😉)
„Sie würde verstummen, wenn ich die Frage stellen würde. Das weiß ich. All diese Bewegliche […] fällt es nämlich leicht von dem Sinnlosen zu reden, aber äußerst schwer vom Gegenteil zu sprechen. Sinn. Der Begriff an sich verführt sie dazu, sich wie Soldaten der Heilsarmee im Bordell zu verhalten: Sie werden schrecklich verschämt und gleichzeitig so davon angezogen, daß sie rot und ihre Blicke unsicher werden.” (Seite 108)
„Es sind ihre Ansprüche, die ich nicht akzeptieren kann, daß sie ganz selbstverständlich voraussesetzt, daß mein Leben sinnloser ist als das ihre. Denn welchen ach so tiefen Sinn hat bitteschön ihr Leben? Ein paar Kinder in die Welt zu setzen? Oder Jahrzehnte abends vor dem Fernseher neben einem stiernackigen Kerl zu verbringen? Oder das Glück, ab und zu über das Kopfsteinpflaster von Vadstena zu trippeln und einzukaufen?” (Seite 107/108)
Notiz an mich selbst – Update (Seite 105)
Vier "Schwestern" | Pflegekinder von Ellen
♿️ Desirée (im [Pflege-]Heim) – Mutter: Ellen Johansson
???? Christina (Postindustrielles Paradies, verheiratet mit Erik, zwei erwachsene Kinder: Åsa, Tove) – Mutter: halbverrückte Astrid
?? Margareta (mittelmäßige Physikerin) – Mutter: keine, abgelegt in einer Waschküche
?? Birgitta (Junkie, Alkoholikerin) – Mutter: Gertrud
Der "Einfluss" der Gene gegen den Einfluss der Erziehung. Und das ganze in einer Pflegefamilie.
Echt spannend.
Üblicherweise mag ich auch den Kniff des langsamen Entfaltens von Zusammenhängen. ? Zurzeit geht mir die Handlung, so packend und originell ich sie finde, allerdings nicht schnell genug voran. Aber das liegt an den neuerstandenen Büchern ?, die mich von meinem Esszimmertisch aus locken… ☺️??
Notiz an mich selbst bis sich das Bild ineinanderfügt – was es auf Seite 90 noch nicht tut.
Vier "Schwestern" | Pflegekinder von Ellen
♿️ Namenlose (im Pflegeheim) – Mutter: Ellen Johansson
???? Christina (Postindustrielles Paradies, verheiratet mit Erik, zwei erwachsene Kinder: Åsa, Tove) – Mutter: halbverrückte Astrid
?? Margareta (mittelmäßige Physikerin) – Mutter: keine
?? Birgitta (Junkie, Alkoholikerin) – Mutter: Gertrud
„Die Farben der Heide wurden intensiver im Sonnenaufgang, hunderttausend Blumen in der Heide entledigten sich das anämischen Farbtons der Nacht und dunkelten zu Purpur, die Silberstränge des Zittergrases verwandelten sich zu Gold, und in den breiten Farbskalen blitzten für einen Augenblick die Farben aller Prismen auf, bevor sie miteinander verschmolzen und wieder weiß wurden.” (Seite 57/58)
Und ich mag Axelsons Schreibstil, auch wenn er mir in den "Schwester"-Kapiteln etwas sperriger und schwerer zugänglich scheint.
Insgesamt finde ich jedoch immer wieder luftig-poetische Details darin. Typisch skandinavisch❓ ?? Klischees, bitte‼️??♀️
Mit Sprache umgehen, kann die Frau Axelsson auch.
Ein Haus, dass "Postindustrielles Paradies" heißt. ?
Und dieser Satz:
„Eigentlich wusste Christina ja schon vorher, dass sie ein neurotisches Verhältnis zur Vergangenheit hatte, daß diese sie unterernährt und hungrig sein ließ, verbittert und neidisch.” (Seite 50)
Ich finde den Satz einfach toll‼️ ?
Woah‼️ Kapitelenden schreiben kann sie, die Frau Axelsson. 😃
Wieder einmal bildet lesen.
Rachitis hat nichts mit Rachen zu tun:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rachitis?wprov=sfsi1
Der Prolog oder das erste Kapitel, der | das die ersten 17 Seiten umfasste, war etwas gewöhnungsbedürftig. Zerstückelt, fahrig und an einer Stelle – vielleicht gewollt – nicht ganz eindeutig, aber das zweite Kapitel packt mich irgendwie. Ich mag die (dort zum ersten Mal "richtig" in Erscheinung tretende) Erzählerin und die Art und Weise, wie sie die Personen vorstellt.
Ihr könnt euch sicher denken, dass ich jetzt _sehr_viel_ Selbstdisziplin aufbringen muss, um "Die Aprilhexe" weiterzulesen, bei der ich auf Seite 1️⃣7️⃣ von 512 (‼️) bin. ?
Und ja, die Leihbücherei-Bücher (vier Stück) habe ich ja auch noch. ? Tick-tick-tick macht da die Leihfrist. ?
Beim Lesen des Wikipedia-Eintrags
http://de.wikipedia.org/wiki/Ray_Bradbury?wprov=sfsi1
festgestellt, natürlich kenne ich den. "Fahrenheit 451". – Das wiederum bringt mich zu der Erkenntnis, dass wir damals im Englisch-Leistungskurs Literatur von Menschen behandelt haben, die zu dem Zeitpunkt noch lebten. ?
Geht schon gut los.
Natürlich musste ich jetzt als allererstes nachschlagen, wer denn bitte Ray Bradbury ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ray_Bradbury?wprov=sfsi1
Ursprünglich wollte ich schreiben: "So schmetterlingskribbelig ? war ich wegen einem Buchcover*) schon lange nicht mehr."
Aber wenn ich's mir genau überlege, fällt mir (in den letzten 10-15 Jahren) kein einziges weiteres Buch ein, das ich so unbedingt und sofort lesen wollte, nachdem ich den Schutzumschlag genauer betrachtet hatte.
*) Und dann auch noch ein Hardcover, die kaufe ich mir ja ohnehin nicht, weil sie schwer und eher unhandlich sind.
Und, ja ich weiß, ich hab noch die Bücherei-Bücher von gestern. Aber die Bücherei hat jetzt Sommerpause, weswegen die Leihfrist mit vier Wochen länger ist als sonst. Deswegen müssen die warten. (Und auch, weil ich mich jetzt schon auf dieses hier "eingeschossen" hab.)
Der "Klappentext"
"Eine meiner Schwestern hat das Leben gestohlen, das für mich bestimmt war. Ich will wissen, welche."
hat daran gerade einen wesentlichen Anteil gehabt. ?
Wie so oft, wenn ich von meiner vorangegangenen Lektüre eher enttäuscht bin, brauche ich einen Genrewechsel.
Weiter geht's also mit dem Projekt "Papierbuch-SuB kleinerlesen".
Bei der letzten Bücher-Ausmisst-Aktion des Vaters vom Mann meines Vertrauens hab ich's mitgenommen, weil ich den Titel so schön fand. ?
Aber ganz ehrlich, ist nicht auch die Umschlaggestaltung toll❓?