pickWhen Bret's mom died, she didn't expect to get a list by a lawyer that will change her life forever. Her mother left her a list of tasks she need to do in order to fulfill her will, and Bret doesn't know that finding about her past- and herself- is what the future is bringing.
I loved absolutely everything about this book- the characters, the mystery and the writing were truly amazing- I would rate it a high 10/10
I have cleaned my house and worked on some #litsylove, and now I‘m going to read and enjoy the spring breezes coming through the windows!
These covers remind me of spring 😍 (despite the fact that it snowed a bit around Barcelona early this morning LOL) I'm just now realizing that the left cover resembles fall but still, it makes me feel like reading outside in the spring sunshine ⭐
#SpringHasSprung #MagicalMarch @Alwaysbeenaloverofbooks @vkois88
#WelcomeSpring #MarchInBooks @maich
#Spring #ReadingResolutions @Jess7
pickI loved this book. It was a very fast read. Makes you review your own life choices.
Als ich das Buch vom Büchermarkt mitgenommen habe, war ich dem Irrtum erlegen, es sei auf meinem Litsy-SuB. Also habe ich es mitgenommen ohne den Klappentext zu lesen.
Hätte ich ihn gelesen, hätte ich das Buch wohl in seiner Kiste gelassen. Das heißt aber nicht, dass ich es so schlecht fand, dass ich bereue, es gelesen zu haben, denn mittlerweile habe ich mir abgewöhnt, Bücher, die mir gar nicht gefallen auf biegen und brechen zu Ende zu lesen.
so-soEin nettes Wohlfühl-Buch für zwischendurch. Mehr aber auch nicht. Schon die Ausgangssituation ist arg weit hergeholt – ein Makel, den das Buch für mich die ganze Geschichte über nicht los wird. Mir ist die gesamte Handlung zu konstruiert, auch wenn zwischendrin tatsächlich überraschende Wendungen warten.
Insgesamt zu unrealistisch um mich vollends zu überzeugen, aber ein zeitvertrebender Herbstschmöker.
„Am folgenden Sonntagmorgen, einem Tag im Mai, kommt Austin nach Hause. Sie wiegt zwei Kilo und einhundertfünfzig Gramm und trägt eine rosa Erstausstattung […].“ (Seite 333)
⬆️⬆️⬆️ Ja, es _ist_ ein Mädchen. Aber warum muss sie dann komplett in rosa angezogen sein⁉️?
„Mir hat mal jemand gesagt: »Als Mutter haben wir nicht die Aufgabe, Kinder großzuziehen, sondern Erwachsene.«“ (Seite 331)
⬆️⬆️⬆️ Ein Aphorismus, den ich mir merken sollte. ? Echt.
Für mich war „Austin“ bisher ein männlicher Vorname – aber gut.
Namen brechen in diesem Buch ja gerne mit den Erwartungen. Ich sage nur „Brett“.
Die Protagonistin ist auf der Neo-Intensiv.
»Lassen Sie sich Zeit, sich mit dem kleinen Mädchen anzufreunden. Ich komme gleich wieder.«
Sie lässt mich allein und ich betrachte dieses runzelige Neugeborene, quasi ein Nadelkissen inmitten von Kanülen und Schläuchen. (Seite 291)
⬆️⬆️⬆️ So habe ich Babys in in Brutkästen auch noch nie betrachtet, denke aber, das kommt hin. ? (Zumindest, wenn man ihnen [noch] nicht allzu nahe steht.)
Genretypisch kann man in dem Buch einiges an Vorhersagbarkeit oder Klischeehaftigkeit finden, aber die Szene mit Zoë und überhaupt, die Schule … Das ist schon cool. Gut, wird als Privatschule auch ne Stange Geld kosten. Aber mir gefällt die Idee. Egal, von wem sie stammt.
Lesefortschritt.
Die untere, pinke Eule ? markiert die Stelle, an der ich zu lesen begonnen habe, die obere Eule ? mit den grün-pinken Streifen markiert die Stelle, an der ich jetzt die Location wechsle: vom Sofa ins Bett.
Bisher also gut 100 Seiten geschafft.
Das Buch ist okay, aber kein großer Wurf, auch wenn es mich stellenweise doch positiv überrascht.
Jetzt hoffe ich nur noch, dass ich mein Halskratzen als falscher Alarm entpuppt. ?
Der meistgesagte oder -gedachte Satz eines Bücherwurms oder Büchersüchtlings*):
„Nur noch ein Kapitel.“
*) Sofern das Buch gut oder unterhaltsam ist.
„Brad Midar ist nicht zu erreichen und das gefällt mir überhaupt nicht […] Ich bin seine Mandantin, Herrgott noch mal! Aber gleichzeitig ist er die einzige Verbindung zu meiner Mutter. Ich befürchte, dass ich eine unnatürliche enge Beziehung zu ihm als ihrem Botschafter aufbaue. Wie ein mutterloses Entenküken bin ich auf das erste freundliche Gesicht geprägt dass ich finden konnte.“ (Seite 85)
⬆️⬆️⬆️ Oh ja, das kenne ich auch. ?
Ich bin auf Seite 62/63 und werde das Buch wohl auch weiter- beziehungsweise zu Ende lesen, aber ich muss schon sagen, dass diese Aufgabe, die Liste einer 14-Jährigen abzuarbeiten schon ziemlich albern ist. Natürlich weiß ich, wo das enden wird, dass das so gehört.
Als Ausgangsidee finde ich das aber trotzdem, wie früher schon mal angedeutet, ziemlich albern. ?
Oh, wie beruhigend, wenn man erfährt, dass die Mutter in der Protagonistin ihre Kinder nach literarischen Figuren benannt hat – und man weder von Hemingways „Fiesta“ noch von Lady Brett Ashley je irgendwas gehört hat. ?
Steinbecks „Früchte des Zorns“ habe ich zwar gelesen, aber an eine Figur mit Namen Joad kann ich mich wirklich nicht (mehr) erinnern.
Den einzigen, den ich zweifelsfrei kenne, ist John F. Fitzgeralds Jay Gatsby.
Der Wecker hat geklingelt. Sie hat ihn ausgestellt. Sie muss sich erst noch an die Dunkelheit gewöhnen [da habe ich zum ersten Mal die Stirn gerunzelt: Weckerklingeln ⏰, Dunkelheit ?].
Und dann auf Seite 41 dieser Satzbeginn:
„Es ist noch keine fünf Uhr morgens…“
??? Ich bin immer unfassbar froh, wenn es auch in der fiktionalen Welt mal Leute gibt, die auch zu Uhrzeiten aufstehen (müssen), zu denen man keinen Hund vor die Tür jagt.
Im zweiten Kapitel deutet sich schon ein Thema/Konflikt an – und es gibt die erste Wendung. Die man bei genauerem Lesen allerdings genretypisch erwarten kann. Was in meinen Augen nichts macht.
Viel mehr verwundert mich dagegen die planerische Voraussicht mancher Mütter. (Meine wäre nicht so.) Ich bin fast geneigt, die Ausgangssituation als übertrieben abzutun.
In jedem Fall hab ich Verständnis für den Widerwillen der Protagonistin Brett.
Für ein Buch, das mit einer verstorbenen Mutter beginnt, ist jetzt definitiv _nicht_ die richtige Uhrzeit.
Auch wenn die Mutter süß ist und ihrer Tochter eine Flasche Champagner und ein Notiz-/Tagebüchlein (mutmaßlich ihr eigenes) so strategisch klug hinterlässt, dass diese es vor der oder aber am Tag der Beerdigung findet. *)
[Fortsetzung im ersten Kommentar.]
Ich sehe auch gerade, zu diesem Aufklappumschlag „Meine Lebensziele“ passt der Originaltitel viel, viel, …, viel besser:
„The Life List“.
Schon mal ein sehr cooler Aufklapp-Umschlag. ?
Die Liste darin ist überschrieben mit
„Meine Lebensziele“
Um nicht zu spoilern, tippe ich sie jetzt aber nicht ab, und werde sie auch nicht (komplett durch)lesen.
Nachdem ich erst „Der Circle“ (was ein toller deutscher Titel 🙄) von Dave Eggers lesen wollte, habe ich beim Durchscrollen meines virtuellen Litsy-SuBs „Morgen kommt ein neuer Himmel“ entdeckt – und nach einem kurzen Auffrischungsblick in die Inhaltsbeschreibung _so_fort_ darauf umgesattelt.
Da ist mir gerade irgendwie mehr nach. 😇
Ich war mir sehr sicher, dass das ein Buch von meinem Litsy-SuB ist, war dann aber – nachdem ich es gestern auf dem Büchermarkt erstanden hatte – verwundert, dass ich es in meinem "To Read"-Stapel nicht gefunden hatte.
Aber es klingt sooo schön:
http://www.fischerverlage.de/buch/morgen_kommt_ein_neuer_himmel/9783810513304
Ich bin sehr gespannt …
pick??"The Life List" is such a wonderful book, full of emotions ❤️ i loved it! ❤️??"Morgen kommt ein neuer Himmel" ist so ein tolles Buch, so wahnsinnig rührend und voller Emotionen ❤️ Ich habe es wirklich gerne gelesen, in zwei Tagen ?
A quick scan of my shelves showed few covers with flowers. I haven't read The Sometimes Daughter, but I did read and like The Life List. 🙂
#feistyfeb #flowersoncovers
Sunday, oh precious Sunday. #currentlyreading #snacking
Such a pretty cover, could not resist
pickA bit over the top sometimes, but a nice and easily read feel good-book anyway.
pickIf I were Brett, I would have jumped off a bridge in the beginning. Fortunately she didn't, so I could enjoy the read.
Do not ever read it on the toilet! You'd end up spending 2 hours there, almost freezing to Death.
Det kommer alltid en ny himmel | 
