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#swissauthor
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Anna40
The Last Weynfeldt | Martin Suter
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Mehso-so

Weynfeldt is an art dealer in his late 50s who lives alone in Zurich.He has money&friends, some older (rich) some younger (artists&intellectuals, he supports some financially, it‘s not clear why).One night he meets a younger woman who barely gets by modelling&shoplifting&he falls for her.I didn‘t connect with the characters,the detailed descriptions of luxury clothing or expensive food aren‘t something I‘m interested in.

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yourfavouritemixtape
Almost Like Spring | Alex Capus
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Pickpick

I really liked the tone of the story. But it felt weird to read about a place you know so well. Maybe I‘m weird. But I don‘t like that.

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Buechersuechtling
Small World | Martin Suter
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Bailedbailed

Didn‘t know that this was Martin Suter‘s first novel, it‘s from 1997 and part of his “neurological trilogy” (of which I read and loved the 2nd instalment “The dark Side of the Moon”).

Was on my sub for long but I already sensed yesterday that I ain‘t in the mood for it. I already didn‘t understand the very beginning where a cable car is running through a villa on page 3. 🤷🏽‍♀️ So I put it away. Maybe I try again when I run into the audiobook.

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TheBee
Montauk | Max Frisch
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After not liking the Japanese thriller OUT at all, I turn to Swiss author Max Frisch.
I‘m reading the German original. Love his other books. So hopefully I‘ll be more satisfied with this read! 🤞🏻 #Montauk #maxfrisch #swissauthor

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Buechersuechtling
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Bailedbailed

Leider abgebrochen. Die Handlung: zu zäh und zu träge. Der Protagonist: blass, bieder; absolut unglaubwürdig. Nicht sympathisch-skurril oder verschrobenen, sondern einfach nur langweilig, naiv und dumm.

Ich habe das Buch bis zur Hälfte gelesen und schon weit vorher drängte sich mir als Assoziation "Frühstück bei Tiffany" auf.

Auch sprachlich nicht überzeugend.
Kunstbeschreibungen, die statt spritzig genauso langweilig sind wie der Protagonist.

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Buechersuechtling

Trotz der träge dahinwälzenden (Nicht-) Handlung und der sympathischen, antiquierten, meines Erachtens nach aus der Zeit gefallenen Charaktere, hat das Buch schöne, originelle Momente. Etwa als Weynfeldt offenbart, dass er sich die Welt, die er sieht, gleichzeitig gemalt vorstellt.

quote
Buechersuechtling

„Ja, langsamer Weynfeldt hatte Jahre gebraucht, um zu verstehen, dass die Zeitlupentage, wie er sie für sich nannte, die Tage, an denen er sich vorkam wie auf Grund gelaufen, dass diese Tage für ihn das waren, was andere Leute als Depressionen bezeichneten.” (Seite 103)

⬆️⬆️⬆️ Gefällt mir, obwohl ich mich bisher durch das Buch kämpfen muss. Unzugängliche, unsympathische Figuren. Das beschriebene: uninteressant.

blurb
Buechersuechtling

Viel weiter bin ich in dem Buch noch nicht gekommen. Aber ich kann jetzt schon sagen, dass mich die auf den letzten Seiten aufgetretene Häufung von mir unbekannten Künstlern/Malern und ihren Werken ziemlich nervt. Das ist so uninteressant, dass ich sie noch nicht einmal im Internet nachschlagen mag.

Ich hoffe die Geschichte wird schnell interessanter. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, aber gerade bin ich versucht, das Buch abzubrechen.

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Buechersuechtling

Also ist der Protagonist überzeugt, dass Regelmäßigkeit den Lauf der Zeit verlangsamt.

Für ihn mag Abwechslung das Leben ereignisreicher machen, aber sie macht seiner Ansicht nach, das bestimmt auch kürzer.

⬆️⬆️⬆️ Der Gedankengang hat was.
Er hat irgendwie bei mir verfangen, auch wenn er antiquiert und behäbig daherkommt.

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Buechersuechtling
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Suters Protagonist ist jedoch vom Gegenteil überzeugt:

Je öfter man die gleichen Dinge tut, die gleichen Orte besucht und die gleichen Leute trifft, desto kleiner werden die Unterschiede. Und je kleiner die Unterschiede, desto unmerklicher vergeht die Zeit.
Jemand, den man jeden Monat sieht statt nur einmal im Jahr, bleibt immer gleich alt und man selbst kommt dem anderen dann auch immer gleich alt vor.