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The Last Weynfeldt
The Last Weynfeldt | Martin Suter
14 posts | 5 read | 2 to read
"The Last Weynfeldt is a must-read. . . . Once started, you will not stop reading until the end. You will probably forget to eat, not answer text messages and miss your stop on the bus."Sddeutsche Zeitung "Set in the midst of that vibrant and bizarre organism known as the art world. A captivating read about a memorable protagonist."Noah Charney, author of The Art of Forgery and The Art Thief "A brilliant talent!"Basler Zeitung Adrian Weynfeldt is an art expert in an international auction house, a bachelor in his mid-fifties living in a grand Zurich apartment filled with costly paintings and antiques. Always correct and well-mannered, he's given up on love until one nightentirely out of character for himWeynfeldt decides to take home a ravishing but unaccountable young woman. The next morning, he finds her outside on his balcony threatening to jump. Weynfeldt talks her down and soon finds himself falling for this damaged but alluring beauty and his buttoned up existence comes unraveled. As their two lives become entangled, Weynfeldt gets embroiled in an art forgery scheme that threatens to destroy everything he and his prominent family have stood for. This refined page-turner moves behind elegant bourgeois facades into darker recesses of the heart. Martin Suter, born in Zurich in 1948, is a novelist and screenwriter. He has written a dozen novels, many of them bestsellers in Europe and translated into thirty-two languages. Suter lives with his family in Zurich.
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review
Anna40
The Last Weynfeldt | Martin Suter
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Mehso-so

Weynfeldt is an art dealer in his late 50s who lives alone in Zurich.He has money&friends, some older (rich) some younger (artists&intellectuals, he supports some financially, it‘s not clear why).One night he meets a younger woman who barely gets by modelling&shoplifting&he falls for her.I didn‘t connect with the characters,the detailed descriptions of luxury clothing or expensive food aren‘t something I‘m interested in.

review
Buechersuechtling
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Bailedbailed

Leider abgebrochen. Die Handlung: zu zäh und zu träge. Der Protagonist: blass, bieder; absolut unglaubwürdig. Nicht sympathisch-skurril oder verschrobenen, sondern einfach nur langweilig, naiv und dumm.

Ich habe das Buch bis zur Hälfte gelesen und schon weit vorher drängte sich mir als Assoziation "Frühstück bei Tiffany" auf.

Auch sprachlich nicht überzeugend.
Kunstbeschreibungen, die statt spritzig genauso langweilig sind wie der Protagonist.

blurb
Buechersuechtling

Trotz der träge dahinwälzenden (Nicht-) Handlung und der sympathischen, antiquierten, meines Erachtens nach aus der Zeit gefallenen Charaktere, hat das Buch schöne, originelle Momente. Etwa als Weynfeldt offenbart, dass er sich die Welt, die er sieht, gleichzeitig gemalt vorstellt.

quote
Buechersuechtling

„Ja, langsamer Weynfeldt hatte Jahre gebraucht, um zu verstehen, dass die Zeitlupentage, wie er sie für sich nannte, die Tage, an denen er sich vorkam wie auf Grund gelaufen, dass diese Tage für ihn das waren, was andere Leute als Depressionen bezeichneten.” (Seite 103)

⬆️⬆️⬆️ Gefällt mir, obwohl ich mich bisher durch das Buch kämpfen muss. Unzugängliche, unsympathische Figuren. Das beschriebene: uninteressant.

blurb
Buechersuechtling

Viel weiter bin ich in dem Buch noch nicht gekommen. Aber ich kann jetzt schon sagen, dass mich die auf den letzten Seiten aufgetretene Häufung von mir unbekannten Künstlern/Malern und ihren Werken ziemlich nervt. Das ist so uninteressant, dass ich sie noch nicht einmal im Internet nachschlagen mag.

Ich hoffe die Geschichte wird schnell interessanter. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, aber gerade bin ich versucht, das Buch abzubrechen.

blurb
Buechersuechtling

Also ist der Protagonist überzeugt, dass Regelmäßigkeit den Lauf der Zeit verlangsamt.

Für ihn mag Abwechslung das Leben ereignisreicher machen, aber sie macht seiner Ansicht nach, das bestimmt auch kürzer.

⬆️⬆️⬆️ Der Gedankengang hat was.
Er hat irgendwie bei mir verfangen, auch wenn er antiquiert und behäbig daherkommt.

blurb
Buechersuechtling
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Suters Protagonist ist jedoch vom Gegenteil überzeugt:

Je öfter man die gleichen Dinge tut, die gleichen Orte besucht und die gleichen Leute trifft, desto kleiner werden die Unterschiede. Und je kleiner die Unterschiede, desto unmerklicher vergeht die Zeit.
Jemand, den man jeden Monat sieht statt nur einmal im Jahr, bleibt immer gleich alt und man selbst kommt dem anderen dann auch immer gleich alt vor.

blurb
Buechersuechtling
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Ich mag auch den Denkanstoß um Routine und Regelmäßigkeit, den Suter auf Seite 16/17 gibt.

Suter spricht die Theorie an, dass Regelmäßigkeit die Tage gleichförmig macht und dass, je mehr sich Ereignisse und Gewohnheiten wiederholen, sich auch die Tage und damit letztendlich ebenfalls die Jahre immer ähnlicher werden, bis einem das Leben wie ein einziges Jahr vorkommt.

blurb
Buechersuechtling
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Auch schon gestern hat mir gut gefallen, dass Suter offenkundig nicht versucht, den ersten Gedanken, der sich im Bezug auf Lorena beim Lesen aufdrängt, als Lösungs-/Handlungsmöglichkeit zu verschleiern oder gar zu ignorieren.
Das wiederum führt dazu, dass ich mir sicher bin, dass _diese_Variante_ _garantiert_nicht_ als Lösung in Betracht kommt.

quote
Buechersuechtling
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„Zwischen Balkonboden und Geländer guckten ihre nackten Füße herein. Jeder Zehennagel war in einer anderen Farbe lackiert. Das war ihm schon gestern Abend aufgefallen. Rot, gelb, grün, blau, violett der rechte. Der linke in umgekehrter Reihenfolge. Violett, blau, grün, gelb, rot.” (Seite 5)

⬆️⬆️⬆️ _Das_ finde ich mal eine kreative, sympathische Idee. ?
(Schon gestern beim Lesen war mein Bedürfnis, kreativ tätig zu werden übermächtig.)

blurb
Buechersuechtling

Das Gute: Ein super schönes, "ausschlafiges", gemütliches, entspannendes, sonniges, draußen mit leckerem Essen mit Freunden verbrachtes, kurzweiliges Wochenende. ?

Das dumme daran: Nix gelesen.
Und wenn ich jetzt mit dem Buch anfange, weiß ich genau, wer beim Weckerklingeln ⏰extrem doof aus der Wäsche guckt.

blurb
Buechersuechtling
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Fang 3️⃣:
Martin Suter, denn einen Martin Suter habe ich lange nicht mehr gelesen.

Von dem, was in der Bücherei verfügbar war, klang "Der letzte Weynfeldt" am interessantesten. ?

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BooksCatsMaine
The Last Weynfeldt | Martin Suter
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Thanks to "The 6:41 to Paris" I have a new #TBR pile...any recommendations on where to start? Personally I'm tempted by "The Last Weynfeldt"....

brendanmleonard Those covers are gorgeous! 8y
WOCreads What perfect covers!😍 Now I want to read them all! 8y
BooksCatsMaine I know! We saw them at the Brooklyn Book Fest and fell in love... 8y
19 likes1 stack add3 comments
review
Peg
The Last Weynfeldt | Martin Suter
Pickpick

This was the second Suter novel I inhaled in as many days. The Last Weynfeldt was populated with unusual and memorable characters, and I enjoyed the author's insights into the art world. The novel helped me understand Zürich better, too. It's not necessarily literature that will be passed down through the generations, but it is a completely entertaining and intelligent read. Recommend!