Love Pearl of China, I am so excited to read more from Anchee Min. If you love recent Chinese history with brilliant women protagonists, she is the writer for you! #Chinese #girlpower
Love Pearl of China, I am so excited to read more from Anchee Min. If you love recent Chinese history with brilliant women protagonists, she is the writer for you! #Chinese #girlpower
I had no idea this was based on a real person and was a true story. It was an easy read but achingly hard at the same time. I wouldn‘t say I enjoyed the book, so much as it was educational, interesting, read unfathomable hardships left me with lots of questions.
Vielleicht ist es auch für mich persönlich so, wie es in dem Buch an einigen Stellen angedeutet wird, wenn Pearl S. Bucks Manuskripte mit der Begründung abgelehnt werden, dass sich im Westen niemand für China interessiert.
Vermutlich ist auch mir die chinesische Kultur und Geisteshaltung (zu) fremd. Hinzu kommt noch, dass mir vieles, z. B. an Konventionen um die Ehe, so veraltet erscheint, dass ich manchmal beim Lesen nur die Augen rollen konnte.
Nach zwei Dritteln gebe ich auf. Dieses Buch belegt, dass nicht jedes Buch über eine Autorin nur deswegen gut ist, weil man die Autorin mag. Zwar ist das Buch nah an Bucks Biografie ist, trotzdem hat es mich in weiten Teilen inhaltlich gelangweilt. Nur ganz selten taucht der Stil auf, den ich an als Teenager bei Pearl S. Buck so schätzte.
Die Charaktere sind für mich alle austauschbar, was insbesondere Weide und Pearl selber nicht sein sollten.
„Minute um Minute sah ich die Liebe Wurzeln schlagen in ihren Herzen. Pearl und Hsu Chih -mo blüten wie Blumen. Es war Schicksal.
Staunend wurde ich zugleich Zeugin und Opfer einer großen Liebe. Das Entstehen ihrer Gefühle rührte mich, doch gleichzeitig war ich unsagbar traurig, denn mein Herz welkte dahin.“ (Seite 163)
⬆️⬆️⬆️ ❤️? ??
Erst freue ich mich auf Bett-🛏-und-Buch-📖 und finde die Idee richtig, richtig gut.
Und dann komme ich nicht zur Ruhe. 🙄
Wenn man sich die Mühe macht, bestimmte Begriffe und Ereignisse nachzuschlagen, lernt man allerdings etwas über chinesische Geschichte. Das gefällt mir ganz gut.
Ich hoffe, dass der zweite Teil, der auf Seite 93 beginnt, inhaltlich besser wird, zum Beispiel, weil die Bindung zu den Figuren stärker und intensiver wird, mehr Handlung passiert und weniger beschrieben wird.
Der erste Teil wurde mir tatsächlich langsam etwas öde mit all seiner Bekehrei zum Christentum und den holzschnittartigen „Kriegsfürsten“.
bis auf Weides Vater und ihre Großmutter sind mir die Figuren bisher fremd geblieben. Pearl ist pfiffig und frech, aber ansonsten erfährt man über die Beziehung der Mädchen und die Grundlage oder den Inhalt ihrer Freundschaft gar nichts. Das finde ich schade, da das Buch sich doch darum drehen soll.
Nachdem ich heute mit dem Mann meines Vertrauens ein bisschen Frühling ☀️??geschnappt habe und inzwischen angenehm nach „draußen“ rieche, musste ich jetzt dringend erst mal duschen.
Frisch geputzt ist es draußen dunkel wie in einem Pavianpopo. Ich nutze das für die erste „Sommeredition“ von #BettUndBuch. ?
Oh, ich hab gestern auf den ersten 50 Seiten schon sehr oft geschmunzelt. ?
Das ging schon gleich mit dem ersten Satz los, in dem es heißt Weide hätte ursprünglich Unkraut heißen sollen. ?
Auch die Geschichte um das „Verschwinden“ ihrer Mutter ist witzig.
Aber langsam nutzen sie die Scherze um den christlich missionierenden Absalom in China doch ab.
Das Tolle ist, es sieht so ungelesen, so neu aus – und fühlt sich auch so an. ? Bis auf die leichten Leseknicke im Rücken.
Ich find‘s gerade einfach schön, dass es noch mehr Bücherwürminnen ?? und Leserättinnen ??, denn um solche dürfte es sich auf Basis der Inhaltsangabe schätzungsweise gehandelt haben, gibt, die ihre Bücher ebenso pfleglich behandeln wie man selbst.
Aktion „SuB beim Mann meines Vertrauens kleiner Lesen“. Von dem Buch hier weiß ich, dass ich es vor 4-5 Jahren (eher vor fünf Jahren) im „Tausch-Abschnitt“ des Treppenhauses meines ehemaligen Arbeitgebers ergattert habe. Bei „Eine Hommage an die Nobelpreisträgerin Pearl S. Buck“ hatte mich es mich schon an der Angel. ?
Und zwar, weil ich mit 13 oder 15 oder irgendwann in den Jahren dazwischen „Die Töchter der Madame Liang“ so sehr geliebt hab. ?
A compelling novel of how Pearl Buck‘s insight and sensitivity to the Chinese and the Chinese culture might have evolved. Read the full review. 3⭐️. https://lharvey250.tumblr.com/post/162673244634/pearl-of-china-anchee-min-my-rat...
I was a bit disappointed that Buck wasn't the main focus, but it was still interesting.