bailedIch kannte und mochte „Stadt der Diebe“ und habe ähnliches erwartet.
Aber mit Kurzgeschichten konnte ich mich _noch_nie_ anfreunden. Die eine, die ich in diesem Buch gelesen habe, bestätigt meine Abneigung. Weder wird eine Atmosphäre geschaffen, in der man miterlebt noch entsteht eine Verbindung zur Handlung oder zu (den) einzelnen Figuren. Alles bleibt total weit weg, als ginge es mich nichts an.
Tja, das kann passieren, wenn man blind kauft.
Tabachnik war seit Jahren nicht mehr Subway gefahren. Er sehnt sich danach, daheim in Los Angeles zu sein, wo angeblich Millionen von Menschen lebten, die man im Grunde aber nie sah. Er konnte eine halbe Stunde durch sein Viertel spazieren, auf breiten Gehwegen, unter hohen Palmen, und nur einer alten Frau in gelben Hosen und einem kleinen Jungen mit Skateboard begegnen. Alle anderen waren irgendwo sicher weggesperrt. (Seite 22)
Der Mann meines Vertrauens und ich, wir waren eben wegen etwas ganz anderem im Elektronikmarkt einkaufen ?. Aber was kann ich dafür, wenn die dort einen Grabbeltisch mit Taschenbüchern haben❓? „Stadt der Diebe“ mochte ich, deswegen hab ich dieses hier mitgenommen. ?
Really, this typo slipped through? 🤔 UPDATE: It might have been done by the character, not the author or editor or printer. There's another typo in the same story, should01er.
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