Welcome to Litsy!

This German thriller was based on a pretty gruesome premise, but it struck me as an original idea, so I tackled this as my first book from this popular German writer. I enjoyed it for the fast-paced plot development and found the shift in following different characters for each chapter pretty engrossing. Thumbs up!

"An den Rollstuhl gefesselt" ist das klassische Denken derer, die niemanden mit Behinderung im Familien- oder Freundeskreis haben. Schade. ?

Menschen ohne Behinderung sehen jemanden im Rollstuhl sitzen und erstellen unbewusst im Kopf sofort eine Liste mit Dingen, die man im Rollstuhl sitzend nicht (mehr) tun kann. Erster Eintrag: laufen. Stimmt, aber so ein Rollstuhl fährt ganz prima (wenn er nicht gerade über Kopfsteinpflaster hoppelt).

Vor allem am Anfang hat das Buch mich für sich eingenommen, denn es gelingt Fitzek hervorragend, klarzumachen, dass auch Menschen mit (erworbener) Behinderung das gleiche Leben leben (möchten) wie Menschen ohne Behinderung.

Jule zieht aus ihrem Elternhaus aus, um selbstständig zu werden und zu leben – eben genau so wie jede andere Studierende auch.

Bisher fand ich bis auf "Passagier 23" alle Enden von Fitzek-Büchern arg konstruiert, was für mich auch immer der Makel seiner Geschichten ist, was sich jedoch nicht vermeiden lässt (, wenn man viele seiner Bücher liest). Dieses Ende war erfreulicherweise anders. Klar, ein Kniff war durchschaubar, aber der war auch nicht als überraschende Wendung aufgebaut.

Ansonsten: sehr packend, wie immer, und ein bisschen beklemmend. ??

Die Geschehnisse auf dem Dach (ab Seite 298), sind etwas seltsam – zumindest verstehe ich sie nicht so richtig, wenn Arezu mit ihm telefoniert hat, vergleiche Seite 9/10.

Konkreter möchte ich nicht werden, um niemandem das Lesevergnügen zu vermiesen.

Ungeachtet des potentiellen Logiklochs, finde ich es mal wieder faszinierend, wie Fitzek es in vielen seiner Thriller schafft, dass einem beim Lesen in vollem Bewusstsein des fiktionalen Handlung, die man liest, ein Schauer über den Rücken läuft.

Allein der Gedanke, das fiktionale Geschehen könnte Realität werden …
Ein ähnliches Gefühl wie beim Lesen eines Marc Elsberg. ?

Entschuldigung, Sebastian Fitzek, aber ich glaube, ich habe einen Logikfehler entdeckt. Auf Seite 11 sagt Oz: "Ich habe keine Lust zu sterben." Und auf Seite 138 sagt Arezu: "Ich hatte so gehofft,er würde seinen eigenen Namen auf die Liste setzen. Ich hoffte wirklich, du wärst Oz."

wenn das den Tatsachen entspricht, dann hat Arezu Oz zu Anfang nicht genau (genug) zugehört.

Solche Abschnitte fesseln mich gerade außerordentlich an die Geschichte. Es ist noch gar nichts thrillermäßiges passiert, aber solche "Hintergrund-Detail-Häppchen" machen die Charaktere einfach plastisch. Ich bin gerade mehr in der Geschichte drin und "bei" den Handelnden als ich es bei den vergleichsweise faden Akteuren aus "Ich und die Menschen" war.
Und nein, ich habe wirklich keine Ahnung, warum mich "Ich und die Menschen" nicht loslässt.

„Ben trank einen Schluck aus einer Wasserflasche, die er in seinem Handschuhfach gefunden hatte. Dabei sehnte er sich nach einem Schluck Wodka […]. Sein Auto hatte er auf halber Strecke in der Kantstraße stehen lassen müssen, nachdem ihm der Sprit ausgegangen war und er kein Geld zum Tanken mehr hatte. Nun parkte es im Halteverbot, direkt vor einer Kneipe. Es hatte Zeiten gegeben, da hätte er das als Wink des Schicksals verstanden.” (Seite 43)

„Jule brauchte Musik, um sich nicht alleine zu fühlen. Wann immer sie zu Hause war, ließ sie die Playlist auf ihrem Notebook durchrotieren. Die Beststeaks, Goo Goo Dolls, 30 Seconds to Mars, Biffy Clyro.” (Seite 38)

⬆️⬆️⬆️ Ist das der musikalische Durchbruch oder der Beginn des Falls, wenn man es als Band in die Unterhaltungsliteratur schafft. ? #Biffy #Beatsteaks

„Jenny hielt ein Glas unter die Spüle, aber es kam kein Wasser aus dem Hahn.
»Du musst erst das Licht über dem Herd anmachen«, erinnerte Ben sie […]. Der Elektriker hatte es irgendwie geschafft, die Wasserentkalkungsanlage mit dem Abzugslicht der Dunsthaube zu koppeln und ohne Strom tröpfelte es nur aus der Leitung.” (Seite 33)

⬆️⬆️⬆️ ??? Bestimmt 'ne Anekdote aus Fitzeks Bekanntenkreis. Sowas kann sich keiner ausdenken. ?

Seite 26 und es hält mich mehr bei der Stange als "Ich und die Menschen" es auf den 150 Seiten, die ich davon gelesen habe, geschafft hat.

Ich musste sogar schon einmal herzhaft schmunzeln, was bei Thrillern sonst ja eher weniger zu erwarten ist. ?

Fazit: Nase weiter ins Buch stecken. ?

• Dran denken, den eBook-Reader an den Desktop-PC zu hängen❓ – ✅

• Erfolgreiche eBook-Übertragung❓ – ✅

• Ausreichend Lesestoff für's Wochenende❓ – ? Theoretisch …

Hey, die 35 Vormerkungen waren schneller abgearbeitet als ich das erwartet hätte. Gerade habe ich ihn mir auf's Mobiltelefon geladen, weil der Link für den eBook-Reader über WLAN mal wieder nicht funktioniert hat. ? Also muss ich gleich bloß dran denken, den eBook-Reader noch mal an den Desktop-PC zu hängen, für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich mein aktuelles Buch (noch etwa 210 Seiten übrig) heute noch zu Ende lese.

Ich hab das Hörbuch zu dem Buch gehört. Fitzek ließ sich vom Film "the purge" inspirieren und obwohl man Parallelen (logischerweise) erkennt, hat er eine sehr spannende Geschichte erschaffen, die keine Kopie des Films ist. Mir hat es sehr gut gefallen ?

Komisch, irgendwie komme ich nicht umhin, mir in meiner Bücherei den neuen Fitzek vorzumerken. ? Er hat ja auch bloß insgesamt 35 Vormerkungen und ist auch schon am 28. Oktober 2017 verfügbar. ?

Aber jetzt geht's erst mal los mit "Splitter".

A good and fast-paced read: Nothing extraordinary but at least it had a somewhat unexpected twist. If you like action-packed thrillers, I recommend this.

Started this one last night and, shortly afterwards, realized that I'm already on page 100. Very quick and suspenseful read so far. I just hope it doesn't have the standard Fitzek twist in the end.

Ein grandioses Buch! Die #Rezension dazu gibt es auf meinem Blog!

https://readbooksandfallinlove.com/2017/03/28/achtnacht-von-sebastian-fitzek-rez...

"Sollte er etwa Zeuge einer Ermodrung werden?
Hatte ihn der Unbekannte, an dessen unsichtbaren Fäden er hing, hierhergelockt, damit er dem Mob noch einen weiteren Grund lieferte, gejagt zu werden?" S. 250 #MittendrinMittwoch

Photo is quite bad, but anyway: AchtNacht was a very quick read and it didn't really work for me. The twist in the end was very obvious for me, because it's so "fitzek-like". However, I found it great that characters from previous books appeared again :) now on with Black Out!