„Vor Suzanne hatte mich nie jemand angesehen, jedenfalls nicht richtig, also war sie zu meiner Definition geworden. Ihr Blick schmolz mein Inneres so leicht, dass selbst Fotos von ihr auf mich gezielt wirkten, von heimlicher Bedeutung entzündet.“
„Vor Suzanne hatte mich nie jemand angesehen, jedenfalls nicht richtig, also war sie zu meiner Definition geworden. Ihr Blick schmolz mein Inneres so leicht, dass selbst Fotos von ihr auf mich gezielt wirkten, von heimlicher Bedeutung entzündet.“
Vieles ist in den Büchern eben schöner, Emma. Deswegen lesen wir sie ja. Um der fiesen Realität zu entkommen.