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Heaven's Gate
Heaven's Gate: Satirischer Roman | Tommy Schmidt
3 posts | 1 reading
Wer bestimmt darber, wie und wann wir sterben? Tommy Schmidt wirft einen komischen und provokanten Blick auf ein wichtiges politisches und gesellschaftliches Thema. Satirisch zugespitzt, streitbar und unterhaltsam. Satirischer Roman oder realistische Zukunftsvision? Deutschland in einer nicht allzu fernen Zukunft: Lasse Wiesenthal ist erfolgreicher Eventunternehmer, Ende fnfzig und unheilbar krank. Die rzte sagen ihm einen jahrzehntelangen Leidensweg mit einem langsamen, aber unaufhaltsamen Verfall voraus. Statt sich diesem Schicksal zu ergeben, plant er seinen Freitod durch Sterbehilfe. Es soll ein Abschiedsfest sein. Und das ist dann auch gleich eine Geschftsidee: Sterben als das ultimative Event! Man kann mit Geld oder mit Organen bezahlen, denn sowohl aktive Sterbehilfe als auch Organhandel sind inzwischen gesetzlich liberalisiert. Er baut ein Eventcenter, das Heavens Gate, das auch von Kranken- und Rentenversicherungen mitfinanziert wird. Dumm nur: Wie viele groe Bauvorhaben verzgert sich die Fertigstellung um Jahre: Proteste, Naturschutz, Pfusch, Schwarzarbeiter, Mafia, Bombenblindgnger, Betrug, alles, was passieren kann, passiert auch. Whrenddessen steuert Lasses Leben unabnderlich auf sein Ende zu. Sterben als das ultimative Event! Ein satirischer Blick auf ein wichtiges gesellschaftliches Thema.
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blurb
sr_rolando

Wundervoll: »Sie machen meinen Kopf gerade noch rechtzeitig wieder zu, weil Patienten mit offenem Kopf und ohne Betäubung wirklich sehr ungemütlich werden können.«

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Sarah83
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#Heaven #RockinMay @Cinfhen

I know I'm a bit late for that but I just found my heaven today. 😍

Cinfhen Nice!!!! And you're always welcome to post ❤️❤️❤️ 8y
Sarah83 @Cinfhen Thank you so much. 😍 8y
32 likes2 comments
quote
sr_rolando

Ehrliche Sache: »Es tut mir leid, Wendy, nein, ich schäme mich nicht für dich. Ich hab mich einfach für ein anderes Leben entschieden, ich meine, ich hab mich überhaupt für das Leben entschieden, und da passt du, ehrlich gesagt, nicht so gut rein.«