Ab Seite 130 wird die Geschichte temporeich und die Personen glaubwürdiger. Bis dahin fehlt den Hauptpersonen, trotz meinem Verständnis für ihre Verwirrung, Rückgrat.
Das Ende ist gelungen. Es erinnert an Kevin Brooks' Bücher.?
Wie sich 50 % der Erwachsenen verhalten, ist für mich nicht nachvollziehbar. Das liegt aber eindeutig an mir.
Wäre die erste Hälfte weniger langatmig, vorhersehbar und stellenweise arg kindisch, wäre es ein tolles Buch.